Der Dreh, um zu Fasching und Karneval Kostüme und Accessoires aus Luftballons selber zu machen.
Kostüme zu Karneval und Fasching aus Luftballons.
Elefant als Haarreif aus Ballons modelliert.
Die Faschingskostümierung aus Ballons selber machen, erstellt nach Videoanleitungen der Ballonkünstler. Einzigartige Hüte aus Luftballons, lernt wie sie gemacht werden können. Wie diese Ballonmodellage zu Fasching und Karneval. Der verrückte Hut für ein verrücktes Fest. Aufmerksamkeit und Spaß ist hier Programm.
Ein Twist von Holly the Twister Sister.
Eine Rubrik, die sich mit mit Hutmodellen und Kostümen befasst findet Ihr im Blog auf der Startseite.
Etwas zum Rosenmontag.
In den meisten Regionen und Hochburgen des Karnevals zählt der Rosenmontag als wichtigster Tag der gesamten Karnevalszeit.
Er ist abhängig von dem Osterfest und liegt zwei Tage vor Aschermittwoch und 48 Tage vor dem Ostersonntag.
Mit Berechnung nach dem Osterkalender findet der Rosenmontag frühestens am zweiten Februar und am achten März als letzter Termin statt.
Die Bedeutung des Rosenmontags mit Tradition und den verschiedenen Umzügen ist eindeutig nachweisbar.
Generell scheint der Begriff Rosenmontag in Köln geprägt worden zu sein, der sich von dem kirchlichen Rosensonntag ableitet.
Der in der Mitte der Fastenzeit gelegene Sonntag wurde zwischen dem 11. und 19. Jahrhundert als Festtag genutzt. Persönlichkeiten wurden an diesem Tag mit einer vom Papst geweihten Rose für ihre Leistungen ausgezeichnet.
Zeitgleich feierte das Volk, durch zum Teil zügelloses Treiben und maßlosen Genuss von Alkohol die Halbzeit des Fastens mit einem an den Karneval angelehnten Fest.
Im Februar des Jahres 1823 fand in Köln der erste organisierte Karnevalsumzug statt. Gegen 1830 übertrug man den Begriff des Rosenmontags der Fastenzeit auf den Montag, an dem die Umzüge stattfanden. Der heute noch gültige Rosenmontag wurde geschaffen.
Eine an diese Quelle angelehnte Dokumentation deutet den Namensursprung in der Farbe Rosa. Die kirchlichen Vertreter trugen roséfarbene Festtagsgewänder am Rosensonntag.
Ebenso tauchen auch immer wieder mündlich überlieferte Aussagen auf, in denen sich der Name Rosen.- von rasen ableitet. Ein in früheren Jahrhunderten gebräuchlicher Begriff für Toben oder lustig sein.
Weitere Karnevalshochburgen wie Düsseldorf und Mainz folgten dem in Köln gegründeten Vorbild.
Der erste aufgezeichnete Düsseldorfer Rosenmontagsumzug wurde 1825 begangen, der erste Mainzer Umzug 1837.
Ursprünglich galten die Verkleidungen und zum Teil schauerlichen Masken der Vertreibung von bösen Geistern und der Verabschiedung des Winters. Hieraus entwickelten sich die heutigen Kostüme und Umzugswagen mit Puppen und Schaubildern, die meist einem bestimmten Motto gestellt werden.
In den 1960 Jahren kamen motorisierte Bewegungsmittel zum Einsatz, zuvor wurden diese Wagen noch von Pferden gezogen.
In schwäbisch-alemannischen Gebieten ist der Narrensprung am Rosenmontag das wichtigste Ereignis.
Bei diesem Narrensprung ziehen schauerlich kostümierte Menschen mit hässlichen Masken, zu Klängen des Narrenmarsches durch die Straßen. Springend und hüpfend erschrecken sie mit ihren Trommeln, Rasseln, Ratschen, Peitschen, Schellen und Trommeln die Passanten.
Während in den meisten Regionen Deutschlands der Rosenmontag als Hochzeit des Karnevals gilt, finden in Bayern meist erst einen Tag später ähnliche Festivitäten statt. Dieser Tag wird als „Kehraus“ gefeiert.
Rosenmontag ist kein gesetzlicher Feiertag. In den Hochburgen wird er jedoch oft wie ein Feiertag behandelt und führt vielerorts zu geschlossenen Geschäften und öffentlichen Einrichtungen.
In den meisten Regionen und Hochburgen des Karnevals zählt der Rosenmontag als wichtigster Tag der gesamten Karnevalszeit.
Er ist abhängig von dem Osterfest und liegt zwei Tage vor Aschermittwoch und 48 Tage vor dem Ostersonntag.
Mit Berechnung nach dem Osterkalender findet der Rosenmontag frühestens am zweiten Februar und am achten März als letzter Termin statt.
Die Bedeutung des Rosenmontags mit Tradition und den verschiedenen Umzügen ist eindeutig nachweisbar.
Generell scheint der Begriff Rosenmontag in Köln geprägt worden zu sein, der sich von dem kirchlichen Rosensonntag ableitet.
Der in der Mitte der Fastenzeit gelegene Sonntag wurde zwischen dem 11. und 19. Jahrhundert als Festtag genutzt. Persönlichkeiten wurden an diesem Tag mit einer vom Papst geweihten Rose für ihre Leistungen ausgezeichnet.
Zeitgleich feierte das Volk, durch zum Teil zügelloses Treiben und maßlosen Genuss von Alkohol die Halbzeit des Fastens mit einem an den Karneval angelehnten Fest.
Im Februar des Jahres 1823 fand in Köln der erste organisierte Karnevalsumzug statt. Gegen 1830 übertrug man den Begriff des Rosenmontags der Fastenzeit auf den Montag, an dem die Umzüge stattfanden. Der heute noch gültige Rosenmontag wurde geschaffen.
Eine an diese Quelle angelehnte Dokumentation deutet den Namensursprung in der Farbe Rosa. Die kirchlichen Vertreter trugen roséfarbene Festtagsgewänder am Rosensonntag.
Ebenso tauchen auch immer wieder mündlich überlieferte Aussagen auf, in denen sich der Name Rosen.- von rasen ableitet. Ein in früheren Jahrhunderten gebräuchlicher Begriff für Toben oder lustig sein.
Weitere Karnevalshochburgen wie Düsseldorf und Mainz folgten dem in Köln gegründeten Vorbild.
Der erste aufgezeichnete Düsseldorfer Rosenmontagsumzug wurde 1825 begangen, der erste Mainzer Umzug 1837.
Ursprünglich galten die Verkleidungen und zum Teil schauerlichen Masken der Vertreibung von bösen Geistern und der Verabschiedung des Winters. Hieraus entwickelten sich die heutigen Kostüme und Umzugswagen mit Puppen und Schaubildern, die meist einem bestimmten Motto gestellt werden.
In den 1960 Jahren kamen motorisierte Bewegungsmittel zum Einsatz, zuvor wurden diese Wagen noch von Pferden gezogen.
In schwäbisch-alemannischen Gebieten ist der Narrensprung am Rosenmontag das wichtigste Ereignis.
Bei diesem Narrensprung ziehen schauerlich kostümierte Menschen mit hässlichen Masken, zu Klängen des Narrenmarsches durch die Straßen. Springend und hüpfend erschrecken sie mit ihren Trommeln, Rasseln, Ratschen, Peitschen, Schellen und Trommeln die Passanten.
Während in den meisten Regionen Deutschlands der Rosenmontag als Hochzeit des Karnevals gilt, finden in Bayern meist erst einen Tag später ähnliche Festivitäten statt. Dieser Tag wird als „Kehraus“ gefeiert.
Rosenmontag ist kein gesetzlicher Feiertag. In den Hochburgen wird er jedoch oft wie ein Feiertag behandelt und führt vielerorts zu geschlossenen Geschäften und öffentlichen Einrichtungen.